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Verlag am Goetheanum

Der biografische Mythos als pädagogisches Leitbild : transdisziplinäre Förderplanung auf Grundlage der Kinderkonferenz in der anthroposophischen Heilpädagogik

Obrazy
Autor
Jan Christopher Göschel
Miejsce wydania
Dornach
Rok wydania
2012
Spis treści

Vorwort . . 9
Einleitung . . 11

1 Ausgangsposition und methodischer Vorblick . . 15
1.1 Standortbestimmung . . 15
1.2 Anekdotische Fallbeispiele . . 26

2 Behindertenpädagogik zwischen Kolonisation der Lebenswelt und transdisziplinärer Entwicklungsbegleitung . . 37
2.1 Die Aufgabe der Behindertenpädagogik: Entwicklungsbegleitung oder Defizitbewältigung? . . 37
2.2 Paradigmatische Grundlagen der Behindertenpädagogik: Integrales Menschenbild oder positivistischer Reduktionismus? . . 42
2.3 Die amerikanische Behindertenpädagogik als positivistisches Paradebeispiel . . 52
2.4 Das Individualized Education Program in der amerikanischen Behindertenpädagogik: Multidisziplinäre Förderplanung als Kolonisationsinstrument . . 61
2.5 Die positivistische Behindertenpädagogik als klinischer Raum . . 66
2.6 Die Rolle der Förderdiagnostik: Ausblick auf einen erweiterten Diagnostikbegriff . . 72
2.7 Wilbers Integrale Theorie als Erweiterungsgrundlage für den Diagnostikbegriff . . 82
2.8 Transdisziplinarität als Bedingung einer integralen Behindertenpädagogik . . 92

3 Anthroposophische Heilpädagogik . . 103
3.1 Historische Entwicklung der anthroposophischen Heilpädagogik . . 103
3.2 Anthroposophie als kontemplative Geisteswissenschaft . . 110
3.3 Heilpädagogik auf anthroposophischer Grundlage . . 130
3.4 Anthroposophisch-heilpädagogische Menschenkunde . . 136
3.5 Der diagnostische Prozess in der anthroposophischen Heilpädagogik . . 144
3.6 Die Kinderkonferenz als diagnostisches Instrument . . 151
3.7 Herausforderungen in der anthroposophisch-heilpädagogischen Diagnostik . . 155

4 Theorie einer transdisziplinären Förderplanung auf Grundlage der Kinderkonferenz . . 163
4.1 Scharmers Theory U als Modell für den Konferenzprozess . . 163
4.2 Das phänomenologische Moment: Empathische Wahrnehmung und leiblich-responsives Bildverstehen . . 176
4.3 Das hermeneutische Moment: Narrative Rationalität und der Mythos des anderen Menschen . . 191
4.4 Bild und Geschichte als Elemente einer präsentativen Symbolik für transrationale Erkenntnisformen . . 204
4.5 Das Motivbild als symbolische Darstellungsform für den biografischen Mythos .  218
4.6 Intuitive Wesensbegegnung: Die Grenzen von Bildverstehen und narrativer Rationalität . . 241
4.7 Auftauchen: Das Motivbild als Handlungsleitbild . . 251
4.8 Das Motivbild als symbolische Ausdrucksform der kontemplativen Geisteswissenschaft . . 260

5 Methodische Aspekte der transdisziplinären Konferenzgestaltung . . 273
5.1 Kollegiale Bedingungen für die transdisziplinäre Förderplanung . . 273
5.2 Überblick über den transdisziplinären Konferenzprozess . . 294
5.3 Der erste Schritt: Die Wahrnehmung des Gestaltbildes in der äußeren Erscheinung . . 303
5.4 Der zweite Schritt: Das Sich-in-Einklang-Versetzen mit dem Kind . . 310
5.5 Der dritte Schritt: Die Wesensbegegnung . . 316
5.6 Der vierte Schritt: Aus der Bildgesiltung in die pädagogisch-therapeutische Verbindlchkeit . . 320
5.7 Schulungsfragen . . 327

6 Rückblick und Ausblick . . 339
6.1 Rückblick auf den methodischen Weg . . 339
6.2 Umgang mit der anthroposophischen Geisteswissenschaft . . 342
6.3 Transdisziplinarität und die Suche nach einem erweiterten Erkenntnisparadigma . . 344
6.4 Transdisziplinäre Praxis im Kontext der amerikanischen Behindertenpädagogik . . 345
6.5 Internationale und transkultnrpiip Erfahrungen . . 347
6.6 Weiterführende Fragestellungen . . 349

Literaturverzeichnis . . 353

Seria
(Edition Anthropos ; Bd. 1)