Erinnern auf Polnisch. Theorie und Praxis . . 9 I »LEBENDIGE GESCHICHTE«. DER POLNISCHE BEITRAG ZUR THEORIE DER ERINNERUNGSKULTUR Vergangenheit und Gegenwart in der Kultur . . 41 Das kulturelle Erbe einer sozialen Gruppe und seine äußeren Korrelate . . 51 »Lebendige Geschichte«. Das Geschichtsbewusstsein, seine Erscheinungsformen und die Methoden ihrer Erforschung . . 57 Tradition . . 73 Die Übermittlung des Gedächtnisses der Vergangenheit . . 87 Die gesellschaftliche Funktion von Symbolen . . 101 Lokale Gemeinschaften und kollektives Gedächtnis . . 121 Die vier Funktionen eines restituierten Gedächtnisses . . 143 Das Verhältnis der Polen zur Zeit - global und lokal betrachtet . . 165 Der Begriff des Geschichtsbewusstseins . . 173 Die Motive des historischen Interesses . . 189 Die »gesellschaftliche Funktion von Geschichte« - Analyse von Bedeutungskontexten des Begriffs . . 203 Die Identität des Ichs . . 213 II ERINNERUNG IM STREIT Der Kampf mit den Denkmälern und um die Denkmäler . . 231 Der Holocaust im allgemeinen Bewusstsein der Polen. Zustand und Bildungsziele . . 253 Öffentliche Symbole und polnische Identität. Wandel und Uneindeutigkeit im Kalender der staatlichen Feiertage in der Dritten Republik . . 267 Symbole der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg im kollektiven Bewusstsein der Polen. Eine Skizze . . 289 Der Zweite Weltkrieg - Erinnerung und Gedenken . . 307 Der Aufbau autobiografischer Stegreiferzählungen über die Kriegserfahrung am Beispiel einer Analyse von »Kresy«-Narrationen . . 327 »Repatriierte« und Vertriebene. Wechselseitige Vorurteile in autobiografischen Berichten . . 351 Agenten und Denkmäler. Die kommunistische Vergangenheit in Polen . . 391 ANHANG Zu den Autoren und Herausgebern . . 405 Personenregister . . 417