Vorwort . . 9 Einleitung . . 11 1 Ausgangsposition und methodischer Vorblick . . 15 1.1 Standortbestimmung . . 15 1.2 Anekdotische Fallbeispiele . . 26 2 Behindertenpädagogik zwischen Kolonisation der Lebenswelt und transdisziplinärer Entwicklungsbegleitung . . 37 2.1 Die Aufgabe der Behindertenpädagogik: Entwicklungsbegleitung oder Defizitbewältigung? . . 37 2.2 Paradigmatische Grundlagen der Behindertenpädagogik: Integrales Menschenbild oder positivistischer Reduktionismus? . . 42 2.3 Die amerikanische Behindertenpädagogik als positivistisches Paradebeispiel . . 52 2.4 Das Individualized Education Program in der amerikanischen Behindertenpädagogik: Multidisziplinäre Förderplanung als Kolonisationsinstrument . . 61 2.5 Die positivistische Behindertenpädagogik als klinischer Raum . . 66 2.6 Die Rolle der Förderdiagnostik: Ausblick auf einen erweiterten Diagnostikbegriff . . 72 2.7 Wilbers Integrale Theorie als Erweiterungsgrundlage für den Diagnostikbegriff . . 82 2.8 Transdisziplinarität als Bedingung einer integralen Behindertenpädagogik . . 92 3 Anthroposophische Heilpädagogik . . 103 3.1 Historische Entwicklung der anthroposophischen Heilpädagogik . . 103 3.2 Anthroposophie als kontemplative Geisteswissenschaft . . 110 3.3 Heilpädagogik auf anthroposophischer Grundlage . . 130 3.4 Anthroposophisch-heilpädagogische Menschenkunde . . 136 3.5 Der diagnostische Prozess in der anthroposophischen Heilpädagogik . . 144 3.6 Die Kinderkonferenz als diagnostisches Instrument . . 151 3.7 Herausforderungen in der anthroposophisch-heilpädagogischen Diagnostik . . 155 4 Theorie einer transdisziplinären Förderplanung auf Grundlage der Kinderkonferenz . . 163 4.1 Scharmers Theory U als Modell für den Konferenzprozess . . 163 4.2 Das phänomenologische Moment: Empathische Wahrnehmung und leiblich-responsives Bildverstehen . . 176 4.3 Das hermeneutische Moment: Narrative Rationalität und der Mythos des anderen Menschen . . 191 4.4 Bild und Geschichte als Elemente einer präsentativen Symbolik für transrationale Erkenntnisformen . . 204 4.5 Das Motivbild als symbolische Darstellungsform für den biografischen Mythos . 218 4.6 Intuitive Wesensbegegnung: Die Grenzen von Bildverstehen und narrativer Rationalität . . 241 4.7 Auftauchen: Das Motivbild als Handlungsleitbild . . 251 4.8 Das Motivbild als symbolische Ausdrucksform der kontemplativen Geisteswissenschaft . . 260 5 Methodische Aspekte der transdisziplinären Konferenzgestaltung . . 273 5.1 Kollegiale Bedingungen für die transdisziplinäre Förderplanung . . 273 5.2 Überblick über den transdisziplinären Konferenzprozess . . 294 5.3 Der erste Schritt: Die Wahrnehmung des Gestaltbildes in der äußeren Erscheinung . . 303 5.4 Der zweite Schritt: Das Sich-in-Einklang-Versetzen mit dem Kind . . 310 5.5 Der dritte Schritt: Die Wesensbegegnung . . 316 5.6 Der vierte Schritt: Aus der Bildgesiltung in die pädagogisch-therapeutische Verbindlchkeit . . 320 5.7 Schulungsfragen . . 327 6 Rückblick und Ausblick . . 339 6.1 Rückblick auf den methodischen Weg . . 339 6.2 Umgang mit der anthroposophischen Geisteswissenschaft . . 342 6.3 Transdisziplinarität und die Suche nach einem erweiterten Erkenntnisparadigma . . 344 6.4 Transdisziplinäre Praxis im Kontext der amerikanischen Behindertenpädagogik . . 345 6.5 Internationale und transkultnrpiip Erfahrungen . . 347 6.6 Weiterführende Fragestellungen . . 349 Literaturverzeichnis . . 353