1 Einleitung . . 21 Theoretischer Hintergrund . . 26 2 Das Interessenkonzept und seine Entwicklung . . 27 2.1 Frühe Interessenkonzeptionen . . 29 2.2 Neuere Interessenkonstrukte . . 37 2.3 Konzepte der Lernmotivation, die ebenfalls die intrinsische Motivation in den Blick nehmen . . 54 3 Entwicklung individueller Interessen -- empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze . . 72 3.1 Deskriptive Befunde zur Entwicklung schulischer Interessen bei Kindern und Jugendlichen . . 72 3.2 Theoretische Modelle zur Betreibung und Erklärung der Interessengenese . . 80 3.3 Der Einfluss von Fachleistungen und fachspezifischem Selbstkottpt auf die Interessenentwicklung im Fach Mathematik . . 98 3.4 Pädagogische Überlegungen zum empirisch beobachteten Interessenrückgang und Perspektiven der Interessenförderung aufgrund der bisher vorgestellten Theorien und Befunde . . 107 4 Die Bedeutung des Unterrichtskontextes für die Interessenentwicklung . . 110 4.1 Ansätze zur Erforschung interessenförderlicher Unterrichtsbedingungen . . 111 4.2 Der Ansatz der pädagogisch-psychologischen Interessentheorie zur Bestimmung Interessen- und motivationsförderlicher Unterrichtsbedingungen . . 120 4.3 Basisdimensionen der Unterrichtsqualität in der effizienz-basierten Lehr-Lernforschung . . 145 4.4 Unterrichtliche Massnahmen und weitere Aspekte der Lernumwelt, die mit der Entwicklung wertbezogener Valenzen in Zusammenhang stehen . . 163 4.5 Unterrichtliche Inszenierungsmuster und Interessenförderung . . 169 5 Fragestellungen der vorliegenden Arbeit . . 187 Datengrundlage und methodisches Vorgehen . . 192 6 Anlage und Untersuchungsdesign der internationalen TIMSS 1999-Videostudie und der nationalen Studie . . 193 6.1 Internationale TIMSS 1999-Videostudie . . 193 6.2 Nationale Studie . . 194 6.3 Stichprobenziehung . . 195 6.4 Umgang mit Datenausfallen . . 197 6.5 Die Stichproben der vorliegenden Arbeit . . 200 7 Instrumente der vorliegenden Studie . . 203 7.1 Nationaler Schülerinnen- und Schülerfragebogen . . 203 7.2 Beobachterdaten von Unterricht . . 208 7.3 Lehrerangaben zur didaktischen Inszenierung . . 209 7.4 Mathematikleistungstest . . 210 8 Statistische Methoden . . 212 8.1 Konfirmatorische Analysen zur Feststellung der Messinvarianz bei der Erfassung der Lernumwelt mittels Schulerfragebogen . . 212 8.2 Konfirmatorische Analysen zur Validierung des Interessenkonstrukts . . 214 8.3 Daten mit hierarchischem Charakter . . 216 Ergebnisse . . 226 9 Deskriptive Ergebnisse zum Interesse und zum Unterrichtsangebot . . 227 9.1 Emotionale und wertbezogene Valeniiberzeugung im 8. Schuljahr nach Sprachregionen, Schultypen und Geschlecht . . 227 9.2 Entwicklung der emotionalen und wertbezogenen Valenzüberzeugung zwischen dem 8. und dem 9. Schuljahr . . 231 9.3 Varianz im Fachinteresse im 8. Schuljahr . . 236 9.4 Das Unterrichtsangebot in der 8. Klasse aus der Sicht Schülerinnen und Schüler sowie aus der Sicht der Beobachter . . 238 9.5 Zusammenfassung der deskriptiven Ergebnisse zu den beiden Interessenvalenzen und zu Merkmalen der Unterrichtsqualität . . 248 10 Der Zusammenhang von Merkmalen des Unterrichtsangebots mit dem individuellen Fachinteresse . . 250 10.1 Der Zusammenhang zwischen den Unterrichtswahrnehmungen der Schülerinnen und Schüler sowie den Beobachterratings und dem individuellen Interesse im 8. Schuljahr . . 251 10.2 Der Zusammenhang zwischen geteilten und individuellen Unterrichtswahrnehmngen und dem Mathematikinteresse im 8. Schuljahr . . 254 10.3 Der Einfluss der Unterrichtsgestaltuna auf die Interessen-entwicklung im 9. Schuljahr - Längssinittanalysen zur Situation in der deutschsprachigen und italienischsprachigen Schweiz . . 258 10.4 Der Einfluss der geteilten und individuellen UnterrichtsWahrnehmungen auf die Entwicklung des Mathematikinteresses . . 261 10.5 Der Einfluss des Selbstbestimmungserlebens auf die Entwicklung der emotionalen und wertbezogenen Valenzüberzeugung . . 264 10.6 Vertiefende Analysen zur wertbezogenen Valenzüberzeugung: Die Rolle der Unterrichtsgestaltung . . 268 10.7 Vertiefende Analysen zur sozialen Eingebundenheit: Die Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehung für die Interessenentwicklung . . 273 10.8 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Einfluss der Unterrichtsgestaltung und der sozialen Beziehungen auf die Interessenentwicklung . . 278 11 Der Einfluss der Unterrichtsinszenierung auf die Interessenentwicklung . . 279 11.1 Unterrichtsinszenierungen im Schweizer Mathematikunterricht . . 280 11.2 Korrelation der bisher untersuchten Unterrichtsqualitätsmerkmale mit den beiden Unterrichtsinszenierungen . . 281 11.3 Zusammenhang der Unterrichtsinszenierungen mit den beiden Interessenvalenzen im 8. und im 9. Schuljahr . . 283 11.4 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Unterrichtsinszenierungen . . 287 12 Zum Zusammenhang von Interesse und Leistung . . 288 12.1 Zum Zusammenhang von Mathematikleistungen, Schulnoten, Selbstkonzept und Interesse im 8. Schuljahr- Ergebnisse zur Querschnittstichprobe . . 289 12.2 Der Einfluss von Mathematikleistungen, Schulnoten und Selbstkoipt auf die Interessenentwicklung - Ergebnisse zur Querschnittstichprobe . . 292 13 Zusammenfassung und Diskussion . . 296 13.1 Rückblick auf den theoretischen Hintergrund der Arbeit . . 296 13.2 Rückblick auf das methodische Vorgehen und die empirischen Ergebnisse . . 303 13.3 Integration der Befunde und Grenzen der Studie . . 311 13.4 Grenzen der vorliegenden Studie . . 316 Literatur . . 321 Anhang: Hochinferentes Raterinventar . . 349