Hans Rothe, Geleitwort . . 9 Vorwort . . 23 1. Sevcenkos Leben, Sevcenkos Sprache . . 29 2. Sevcenkos Wirkkraft . . 47 3. Toponymisches, Ethnonymisches, Glottonymisches . . 53 4. Sevcenko und der Stellenwert der ukrainischen Sprache . . 63 5. Sevcenko und die moderne ukrainische Schriftsprache . . 79 5.1. Dialektale und andere Grundlagen . . 79 5.2. Abweichungen von der modernen ukrainischen Standardsprache . . 99 5.2.0. Vorbemerkungen . . 99 5.2.1. Phonologie und Orthographie . . 102 5.2.2. Morphologie . . 135 5.2.3. Syntax . . 172 5.2.4. Lexik . . 188 6. Sprachwechsel . . 331 6.0. Vorbemerkungen . . 331 6.1. Zitate . . 336 6.2. Übermittelte Botschaften . . 343 6.3. Nennungen russischer Orte, Adressen und Institutionen . . 345 6.4. Im Umfeld der russischsprachigen Werke . . 359 6.5. Genaue Zeitangaben . . 361 6.6. Rechnungen . . 364 6.7. Bestellungen und Aufträge . . 365 6.8. Distanz und Nähe . . 370 6.9. Sprachmischung . . 384 6.10. Strittige Fälle . . 391 6.11. Warum Briefe auf Russisch geschrieben werden sollen . . 397 7. Wie Sevcenko wirklich schrieb . . 401 7.1. Zu den Autographen der Gedichte . . 401 7.2. Der Brief an den Bruder Mykyta vom 2. März 1840 . . 416 7.3. Sevcenkos Fibel . . 422 8. Fazit . . 425 Einige Faksimila von Taras Sevcenkos Autograohen . . 433 Literatur . . 445